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Naprosyn (Naproxen)
Naprosyn (Naproxen)

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Naprosyn (Naproxen)

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Kategorie:
Schmerzmittel
Handelsname: Naprosyn
Hauptbestandteil: Naproxen
Produktionsform: Pillen
Anwendung: Behandelt Schmerzen und Schwellungen
Verfügbare Dosierung: 500mg
Lieferinformationen
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Beschreibung
Dosierung und Anwendungsgebiet
        Naprosyn sind die Pillen welche sollten mündlich eingenommen werden, vorzugsweise mit Nahrungsmitteln. Zu Beginn der Behandlung und bei akuten Erkrankungen bei Erwachsenen wird das Arzneimittel in einer Tagesdosis von 500-1000 mg verordnet. Sie sollten es zweimal täglich (morgens und abends) einnehmen. Bei akuten Gichtanfällen sollten Sie einmal 750 mg Naprosyn und dann alle 8 Stunden 2–3 Tage 250–500 mg einnehmen. Kinder sollten alle 12 Stunden 5 mg pro kg einnehmen.

Nebenwirkungen bei der Anwendung von Naprosyn sind unterschiedlich.
 Beispielsweise können Sie:
Erbrechen, 
Sodbrennen,
Übelkeit, 
Verstopfung oder Durchfall, 
epigastrische Schmerzen, 
Kopfschmerzen, 
Konzentrationsstörungen,
Desorientierung, 
Depressionen,
Sehstörungen, 
Hautallergien,
Blutungen und andere Symptome verspüren.

Überdosierung 
        Im Falle einer Überdosierung von Naprosyn kann Man Schwäche, Benommenheit, Schwindel, Tinnitus, Sodbrennen, Übelkeit und Erbrechen verspüren. In schweren Fällen können blutiger Stuhlgang und blutiges Erbrechen, Krämpfe, Bewusstseinsstörungen auftreten. Empfohlene Behandlung: Magenspülung, Ernennung von Sorbentien, Antazida und Protonenpumpenhemmern.
        Vorsichtshinweise vor und während der Anwendung von Naprosyn sind nicht so schwer zu merken. Sie müssen regelmäßig die Funktion der Nieren überprüfen. Während der Therapie muss berücksichtigt werden, dass das Medikament die Blutungszeit erhöht
        Laktationsstudien an Tieren erlauben es den Forschern nicht, die Auswirkungen von Naprosyn abzuschließen. Aufgrund fehlender Studien an schwangeren Frauen ist es jedoch unmöglich, die Manifestation der Auswirkungen des Medikaments auf den Menschen vorherzusagen.

Veröffentlicht von Natalie Koehler | Medizinisch überprüft von Dr. med. Edwin Waibel
Aktualisiert am 4.11.2024
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